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«Gosteli-Gespräche 2023»

24.04.2023

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Foto: Sabine Burger

Gosteli-Gespräche 2023: Call for Papers

«Reproduktive Gerechtigkeit. Eine interdisziplinäre Debatte über Zwang, Freiheit, Mutterschaft und Frauenbewegung»
mit einer Keynote von Nicole Bourbonnais

Donnerstag und Freitag 22./23.6.2023, Bern 

Am 22./23. Juni 2023 finden in Bern zum zweiten Mal die «Gosteli-Gespräche», eine Veranstaltung der Gosteli-Stiftung in Kooperation mit dem Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung und dem Historischen Institut der Universität Bern, statt. 

Die diesjährige Ausgabe der Gesprächsreihe widmet sich dem Thema der reproduktiven Gerechtigkeit aus historischer und gegenwartspolitischer Perspektive. Sie verknüpft Forschung zu Zwang und Fürsorge in der Schweiz mit globalen Verflechtungen reproduktiver Technologien und Debatten rund um Mutterschaft in den Frauenbewegungen des 20. und 21. Jahrhunderts.  

Die «Gosteli-Gespräche» wenden sich einem vielschichtigen Themenfeld zu, das sowohl in den Medien und in der Öffentlichkeit als auch in der Politik und in der Wissenschaft derzeit prominent verhandelt wird. So hat das Aufkommen neuer Reproduktionstechnologien in einer globalisierten, von sozialen Ungleichheiten geprägten Welt die Debatten rund um Selbstbestimmung, Zwang und Reproduktion neu ausgerichtet. 

Es werden Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus verschiedenen Feldern eingeladen, um Ergebnisse aus ihren Forschungsprojekten vorzustellen, sich mit weiteren Teilnehmer*innen auszutauschen und eine vertiefte Auseinandersetzung anzustossen. 

Weitere Informationen.

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Save the Date: «Gosteli-Gespräche 2023»

Donnerstag und Freitag 22./23.6.2023, Bern 

Am 22./23. Juni 2023 finden in Bern zum zweiten Mal die «Gosteli-Gespräche», eine Veranstaltung der Gosteli-Stiftung in Kooperation mit dem Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung und dem Historischen Institut der Universität Bern, statt. 

Die diesjährige Ausgabe der Gesprächsreihe widmet sich dem Thema der reproduktiven Gerechtigkeit aus historischer und gegenwartspolitischer Perspektive. Sie verknüpft Forschung zu Zwang und Fürsorge in der Schweiz mit globalen Verflechtungen reproduktiver Technologien und Debatten rund um Mutterschaft in den Frauenbewegungen des 20. und 21. Jahrhunderts.  

Die «Gosteli-Gespräche» wenden sich einem vielschichtigen Themenfeld zu, das sowohl in den Medien und in der Öffentlichkeit als auch in der Politik und in der Wissenschaft derzeit prominent verhandelt wird. So hat das Aufkommen neuer Reproduktionstechnologien in einer globalisierten, von sozialen Ungleichheiten geprägten Welt die Debatten rund um Selbstbestimmung, Zwang und Reproduktion neu ausgerichtet. 

Es werden Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus verschiedenen Feldern eingeladen, um Ergebnisse aus ihren Forschungsprojekten vorzustellen, sich mit weiteren Teilnehmer*innen auszutauschen und eine vertiefte Auseinandersetzung anzustossen. 

Reservieren Sie sich schon einmal den 22. und 23. Juni 2023. Details zum Tagungsprogramm folgen. 

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