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16.05.2022

Archiv Staatsbürgerlicher Verband katholischer Schweizerinnen (STAKA)
Union civique des femmes catholiques

Gegründet wurde der Staatsbürgerliche Verband katholischer Schweizerinnen (STAKA) am 10.12.1947 von Maria Wiborada Lehner aus St. Gallen, Marie-Mathilde Freuler-Bühler aus Basel und Marguerite-Marie Henrici-Pietzker aus Zürich. Die Frauen konnten sich mit der konservativen und kirchentreuen Linie des Schweizerischen katholischen Frauenbundes (SKF) nicht mehr identifizieren und positionierten STAKA als parteilich und kirchlich unabhängige Organisation von Katholikinnen. Zweck des Verbands war, das Interesse der katholischen Frauen an staatsbürgerlichen Aufgaben zu wecken und sie für die Arbeit in öffentlichen Belangen zu schulen und zu fördern. Die Haupttätigkeiten des STAKA waren die Durchführung von Kursen, Tagungen und Vorträgen zu staatsbürgerlichen Themen und in die Herausgabe von Broschüren. Die staatsbürgerliche Schulung erfolgte auf der Basis christlicher Weltanschauung.

Der STAKA bestand zwischenzeitlich aus 18 kantonalen Sektionen. Die einzelnen Sektionen lösten sich im Laufe der Zeit auf, am 5. Mai 1998 erfolgte die Auflösung des Verbands. Die Sektion Basel-Stadt blieb bestehen und existierte bis am 1.Mai 2008.

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Bild Legende:
AGoF 107-01 und 107-03

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