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Frauenbefreiungsbewegung

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Die Frauenbefreiungsbewegung (FBB) ging 1968 aus der Studentenbewegung hervor. Sie engagierte sich für die Gleichberechtigung der Frauen und stellte grundsätzliche Fragen zur sozialen, wirtschaftlichen und politischen Situation der Frauen in der Schweiz. Bis 1979 existierte eine nationale Koordinationsstelle der FBB. Innerhalb dieser gab es regionale Gruppen. Insbesondere die Gruppe in Zürich machte mit zum Teil spektakulären Aktionen auf sich aufmerksam. Es gab aber auch Gruppierungen in Bern, Fribourg, Biel, Lausanne, Genf und anderen Städten, die zum Teil zusammenarbeiteten. Allerdings waren die Gruppen sehr heterogen. Wichtige Anliegen der FBB waren die Gleichberechtigung der Frauen sowohl in Beruf und Bildung als auch im Privaten. Zudem engagierte sich die FBB für die Friedensbewegung, insbesondere den Kampf gegen die Eingliederung der Frauen in die Armee und die Selbstbestimmung über den eigenen Körper. Die FBB war v.a. in den 1970er Jahren aktiv.

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